Unsere 8 Highlights der AllFacebook Marketing Conference für Online-Marketer #AFBMC

Wir stehen vor dem Begrüßungsschild der #AFBMC
Miriam & Christian auf der AllFacebook Marketing Conference im März 2018.

Ein Tag voller Likes, Social Ads und Follower bescherte uns die AllFacebook Marketing Conference in München am 20.03.2018. Mehr als 40 Speaker, darunter Nadine Neubauer (Brand Development Lead, Instagram) und Tobias Röver (Social Media B2C Lead, Microsoft Deutschland GmbH), berichteten über ihre Erfahrungen im Social Media Marketing mit Facebook und Instagram, ihre neuesten Erkenntnisse aus umfangreichen Analysen und vielem mehr. Vollgepackt mit neuen Bekanntschaften und wertvollen Insights kehrten wir zurück nach Stuttgart und freuen uns, unsere 8 Wissens-Highlights der Konferenz mit euch in diesem Blogbeitrag nun zu teilen. Und ja, es ist auch ein Einhorn dabei...

1. Mehr Erfolg auf Instagram mit Nischen-Hashtags

Auf Instagram kämpfen täglich Millionen von Marken und Unternehmen weltweit um die Aufmerksamkeit und die Sichtbarkeit bei Ihren Zielgruppen. Gerade wurden durch den neuen Algorithmus erneut zahlreiche Diskussionen darüber entfacht, wie Unternehmen in Zukunft erfolgreich und reichweitenstark auf Instagram auftreten können. Das dabei Hashtags, als wichtigstes Mittel zur Generierung von Reichweiten, eingesetzt werden, ist nicht neu. Dass allerdings gerade weniger häufig genutzte Hashtags oft die bessere Wahl sein können, ist der Geheimtipp von Nicolas von Graf von Kanitz (Fanpage Karma).

Screenshot mit Auflistung der 3 Arten von Hashtags
3 Arten von Hashtags: Bot, Hot oder Schrott

Während generische Hashtags wie #dog oder #travel millionenfach eingesetzt werden und dies nur eine Sichtbarkeit von Sekunden für einzelne Posts bedeutet, verstecken sich hinter Nischen-Hashtags wie #agencydog oder #traveladdicted echte Communitys mit Fanpotential. Die Nutzung von Hashtags mit mittlerer Nutzungsfrequenz gibt Unternehmen also die Chance mit Ihren Posts eine längere Sichtbarkeit zu erhalten, dadurch wiederum mehr Reichweite und zusätzlich neue und vor allem echte Fans zu gewinnen.

2. Eigene Hater lieben lernen

Alles richtig machen – das ist das Ziel vieler Online Marketer. Klar, niemand möchte Budgets vergeuden, sondern immer den bestmöglichsten Output für das eigene Unternehmen erzielen. Statt im Online-Marketing mal etwas zu wagen, wird lieber oft auf Nummer sicher gegangen. Genau hier plädiert Michael Kiechle (Gründer und Geschäftsführer, IMAGE FOR YOU) zum Umdenken. Denn, was man eigentlich erreichen sollte, sind Reaktionen. Und wenn wir ehrlich sind, möchten wir nicht nur, dass unsere Posts und Beiträge gesehen werden, sondern freuen uns darüber, wenn sie geteilt und geliked werden. Doch genau wie im echten Leben ist es auch online schwierig, immer den Geschmack von allen zu treffen und es jedem recht machen zu können. Es wird immer Leute bzw. Nutzer geben, die anderer Meinung sind. Es ist durchaus ok, sogar erstrebenswert, wenn unter euren Beiträgen neben positiven Kommentaren auch andere Meinungen geteilt werden. Es zeugt von Authentizität der Marke, eurem Unternehmen. Es zeigt, dass die Inhalte, die ihr verbreitet, nicht nur gesehen werden, sondern auch wirklich ankommen, sich mit ihnen beschäftigt wird und sie zum Nachdenken anregen. Also bleibt euch auch online treu, traut euch etwas – eure Fans werden es euch danken.

3. Erzähl mir deine Story

Screenshot über die Verwendung von Instagram Stories
Wie Nutzer mit Instagram Stories interagieren

Der vielleicht am häufigsten geteilte Tipp der Experten, ist die Nutzung der Story-Funktion auf Instagram. Das Tool kann durch seine Vielfalt an Funktionen auf verschiedenste Art und Weise genutzt werden. So riet beispielsweise Nina Neubauer dazu, die Story als Werbeplattform für Shops einzusetzen oder Eva Thöni (Social Media Managerin, Tirol Werbung GmbH) erzählte, wie sie dadurch die Geschichten der Tiroler Region erfolgreich publiziert. Egal ob Video oder Foto, die Authentizität der Geschichten ist ein großes Plus und sollte deshalb auf jeden Fall bewahrt werden. Während in den Posts für den Feed häufig perfekte Szenarien dargestellt werden, gewährt die Story Einblicke hinter die Kulissen. Belohnt wird dieses Storytelling aufgrund der derzeitigen Attraktivität dieses Mediums nicht nur durch eine hohe Aufrufzahl eurer Fans. Der Algorithmus bewertet zusätzlich euren Instagram-Account auf positive Weise, der dadurch nachhaltig relevanter wird und an wertvoller Reichweite gewinnen kann.

4. Potenzial interner Markenbotschafter erkennen

Das Thema “Influencer Marketing” ist populär und in ständiger Diskussion. Fakt ist, Influencer Marketing hat sich in vielen Unternehmen als effektive und lukrative Marketing-Methode etabliert. Fakt ist aber auch, dass viele Influencer-Maßnahmen gerne belächelt, manchmal auch mit mehr als nur einem Schmunzeln betrachtet und vor allem kritisiert werden. Erst kürzlich sorgte der beliebte Schokoladenhersteller Milka mit seiner Influencer Kampagne für viel Spott und Unverständnis.

Auf der AllFacebook Marketing Conference durften wir Sascha Pallenberg – Head of Digital Content bei der Daimler AG – lauschen, welcher Markenbotschafter im Social Marketing ebenfalls als wichtige treibende Kraft ansieht. Anders als viele andere Unternehmen setzt Daimler aber nicht nur auf externe Influencer, sondern sieht vor allem die eigenen Mitarbeiter als wichtige Erfolgsfaktoren an. Neben der ständigen Suche nach den perfekten externen Influencern auf Instagram & Co. ist diese Herangehensweise tatsächlich etwas in den Hintergrund gerückt. Der Gedanke ist nämlich gar nicht mal so verkehrt: Wer kann das Unternehmen mit seinen Marken und Produkten besser repräsentieren, als die Mitarbeiter selbst? Der User Generated Content der eigenen Mitarbeiter kann oft genauso wertvoll sein, wie der eines externen und meist teuren Influencers. Bindet also gerne auch mal die Kollegen in der Content- und Kommunikationsstrategie ein. Nutzt die Reichweite von deren eigenen Social Media Kanälen und lasst ihre Inhalte auf den Unternehmensprofilen mit einfließen

Vielleicht habt ihr ja auch jemanden im Kollegenkreis, der wertvolle Fähigkeiten in der Video- oder Bildproduktion besitzt. Daimler erhielt dadurch wertvolle Inhalte von Mitarbeitern, die einen Tag lang die neue A-Klasse ausprobieren durften. Die eigenen Mitarbeiter als Markenbotschafter – sicher für viele eine interessante Alternative zu all den selbsternannten Influencern da draußen.

<blockquote class="twitter-tweet" data-lang="de"><p lang="de" dir="ltr">Fazit von <a href="https://twitter.com/sascha_p?ref_src=twsrc%5Etfw">@sascha_p</a>: Mitarbeiter als Markenbotschafter sind die besten Multiplikatoren. Passt! <a href="https://twitter.com/hashtag/AFBMC?src=hash&amp;ref_src=twsrc%5Etfw">#AFBMC</a> <a href="https://t.co/anK2YR2ixu">pic.twitter.com/anK2YR2ixu</a></p>&mdash; Flutlicht GmbH (@FlutlichtPR) <a href="https://twitter.com/FlutlichtPR/status/976015127903461376?ref_src=twsrc%5Etfw">20. März 2018</a></blockquote>

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5. Einhörner im Content Marketing finden

Larry Kim, Gründer der weltweit größten PPC Marketing Software WordStream, öffnete uns erschrocken die Augen: Der allermeiste Content, der tagtäglich für Blogs, Social Media & Co. produziert wird, ist Müll und gehört in die Kategorie der sogenannten “Donkeys”. Nur ein Bruchteil – in Larrys Analyse waren es 2,6% von seinen über 300 analysierten Blogartikeln – lässt sich als “Unicorns” identifizieren. Die Inhalte, die für reichhaltigen Traffic und hohe Interaktionen bei den Nutzern sorgen. Diese gilt es zu identifizieren bzw. zu forcieren, um weitaus höhere Klick- und Kaufraten zu erzielen.

Screenshot über die Analyse von gutem und schlechtem Content
Nur ein Bruchteil des produzierten Contents ist ein "Unicorn"

Google Analytics gibt euch hier für’s Erste einen guten Eindruck, welche Blogartikel denn z. B. besonders gut performen und es somit Wert sind, noch mehr auf Facebook z. B. mit einer Werbeanzeige promotet zu werden. Oder analysiert eure Facebook Beiträge und nehmt ein wenig Geld in die Hand, um gute Facebook-Posts zu bewerben und an eure relevante Zielgruppe auszuspielen. Das schafft noch höhere Interaktionsraten und generiert mehr Reichweite, die ja auf Facebook bekanntlich immer schwieriger zu halten oder zu erhöhen sind.

6. Mehr Targeting-Auswahl für Facebook Ads

Keine Frage, Facebook ermöglicht den Online-Marketern ein detailliertes Targeting, wenn es um die Anzeigen-Ausspielung geht. Es lassen sich Zielgruppen nach demografischen Merkmalen, den Interessen und verschiedenen Verhaltensmustern erstellen. Aber auch Facebook hat seine Grenzen und manchmal wünscht man sich dann doch eine noch viel spezifischere Auswahl, um noch besser die relevante Zielgruppe erreichen zu können.

Abhilfe schafft hier der Datenmanagement-Anbieter Acxiom, der über eine Vielzahl an weiteren und wertvollen Markt- und Kosumentendaten verfügt. Es ist möglich, sich diese Daten im Facebook Werbeanzeigenmanager anzeigen zu lassen und zu verwenden, um die Zielgruppenerstellung mit weiteren Daten zu erweitern und anzureichern. So soll es z. B. möglich sein, nicht einfach nur Zahnärzte im Landkreis Stuttgart anzusprechen, sondern explizit einzelne Zahnarztpraxen im Targeting auszuwählen.

Kostenfrei ist das Ganze natürlich nicht: Bei Verwendung der Daten von Acxiom innerhalb einer Zielgruppe gehen 15% der ausgegebenen Werbekosten zusätzlich an den Datenanbieter. Die Abwicklung erfolgt dabei automatisch und bequem direkt über Facebook. Um sich den Zugang zu den Daten von Axciom freischalten zu lassen, geht man am Besten in direkten Kontakt mit dem Anbieter unter DataGuru_DE@axciom.de.

7. Mehr als nur eine Zielgruppe: Custom Audiences

Wer den Facebook Pixel auf der eigenen Website integriert hat, verfügt über ein mächtiges Werkzeug im Facebook Zielgruppenmanager – die sogenannten Custom Audiences. Nach erfolgreicher Erstellung lassen sich diese als Zielgruppe für künftige Werbeanzeigen auswählen. Eine Custom Audience beinhaltet dabei alle Facebook-Nutzer, die die eigene Website besucht haben und dadurch vom Facebook Pixel erkannt wurden. Diese Nutzer waren also schon mal auf der Unternehmensseite und können mit exklusiven Werbeanzeigen direkt angesprochen werden.

Die Erstellung einer Custom Audience kann dabei sehr granular erfolgen. Wie wäre z. B. eine Custom Audience, die nur Facebook-Nutzer beinhaltet, die in den letzten 30 Tagen 3x auf der Unternehmenswebsite waren? Oder vielleicht eine Custom Audience mit Facebook-Nutzern, die auf der Website in den letzten 7 Tagen etwas gekauft haben? Möglich wäre auch eine Custom Audience mit Facebook-Nutzern, die sich auf diesem Blogbeitrag hier mindestens 5 Minuten aufgehalten haben. Mit einer Werbeanzeige zu einem anderen Blogbeitrag könnten diese Nutzer effektiv wieder angesprochen werden. Die Möglichkeiten in der Custom Audience Erstellung sind sehr vielfältig und lassen dadurch ein noch besseres Facebook- und Instagram-Marketing zu.

8. Chatbots für die Kundenkommunikation

Im Januar wurde in Deutschland WhatsApp Business für iOS- und Android-Geräte veröffentlicht. Damit soll die direkte Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunden auch auf WhatsApp ermöglicht werden. Zusätzlich gibt es aber schon länger die Möglichkeit, den ebenfalls bei vielen Nutzern beliebten Facebook Messenger hierfür zu benutzen. Der Vorteil: Der Facebook Messenger lässt sich direkt auf der Unternehmenswebsite integrieren. So können Websitebesucher und Kunden direkt auf der Website via Messenger mit dem Unternehmen in direkten Kontakt treten, ohne die Seite verlassen zu müssen.

Screenshot einer Beispielseite, die den Facebook Messenger nutzt
Das Facebook Messenger Plugin kann bequem auf der eigenen Website integriert werden.

Wer sich als Unternehmen für diesen Kommunikationskanal entscheidet, sollte sich jedoch vorher gut überlegen, ob die nötigen zeitlichen Kapazitäten dafür auch vorhanden sind. Eine Kundennachricht über den Facebook Messenger darf nicht erst 3 Stunden später beantwortet werden. Wer über den Messenger mit dem Unternehmen kommuniziert, erwartet sofort eine Antwort – wie es in einem üblichen Chat auch gang und gäbe ist.

Neben der manuellen durch Menschenhand eingetippten Antwort auf eine Messenger-Nachricht, sind die integrierten Chatbot-Funktionen aber äußerst interessant. Ohne eine aufwändige Programmierung lassen sich dadurch im Messenger automatisierte Nachrichten inkl. Verlinkungen zu Unterseiten anlegen, die je nach Anfrage des Nutzers ausgespielt werden und seine Frage zügig und automatisch beantworten. Für den E-Commerce sind die Chatbot-Methoden besonders spannend: Hier lassen sich automatisierte Versandbestätigungen zu gekauften Produkten versenden und direktes Feedback zu gekauften Produkten im Online-Shop anfordern. Basierend auf erworbenen Produkten können dem Nutzer im Facebook Messenger weitere Produkte angezeigt werden, die dieser direkt über den Messenger kaufen kann. Für die Kundenkommunikation werden Messenger-Dienste und Chatbots immer relevanter und wir sind gespannt auf die fortschreitende Entwicklung in diesem Bereich.

Ausblick

Wir sind uns einig: Die AllFacebook Marketing Conference war für uns ein wichtiges Event, um mehr über aktuelle Trends und Entwicklungen im Online-Marketing zu erfahren und wertvolle Einblicke in die Advertising-Möglichkeiten von Facebook  und Instagram zu erhalten. Und da wir unser Wissen nicht für uns behalten wollen, werden wir in den kommenden Wochen vereinzelt zu den oben angeschnittenen Themen ausführliche Fachartikel publizieren. Freut euch also auf viele weitere spannende Insights hier in unserem Blog und auf unseren Social Media Kanälen.

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Miriam Karcher von der ideenhunger media GmbH
Über den Autor
Miriam Karcher

Markenstrategin und Kundenberaterin bei ideenhunger. Hat Werbung und Marktkommunikation an der Hochschule der Medien in Stuttgart studiert, immer ein offenes Ohr für unsere Kunden und stets eine passende Markenstrategie für sie parat. Wenn Konzept, dann Karcher.

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